Jessica Koch

Persönlich & ermutigend
erweitere ich Ihre
Sicht- & Denkweise

«Man kann einem Menschen nichts beibringen, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.»

Galilei

Coaching & Beratung persönlich & ermutigend

Sie brauchen Antworten? Möchten mehr wissen? Möchten etwas verändern? Brauchen Unterstützung? Stehen vor einer neuen Herausforderung? Sind durch äussere Umstände gezwungen etwas zu verändern?
Wenn Sie mindestens einmal innerlich ja gesagt haben, ist ein Coaching der nächste Schritt.

Stehen Sie an einem Punkt an dem Sie Unterstützung benötigen, der Schuh drückt oder Sie durch äussere Umstände gezwungen sind etwas zu verändern? Sie möchten sich besser mit einer Situation zurechtfinden und souveräner werden?

Coaching und Beratung helfen zu befähigen, zu ermutigen und Lösungen zu finden.

Gerne helfe ich Ihnen Ihre Sichtweise zu erweitern, Ihre Stärken auszuarbeiten oder Ihre Werte festzulegen. Coaching bietet die Möglichkeit, sich mit professioneller Unterstützung kompetent und wirkungsvoll zu verändern. Es wird das Ziel verfolgt Ihre Ressourcen und Fähigkeiten bestmöglich zu nutzen.

Optimieren Sie Ihre persönliche Kompetenz, stärken Sie Ihren Mut und handeln Sie zielorientiert.

Angebot

In Einzelcoachings oder Teamcoachings gehe ich mit Ihnen gerne Ihre Themenstellung an. Mögliche Themen:

Berufliche Fragen

Berufliche Fragen:

  • Berufliche Neuorientierung
  • Laufbahnplanung
  • Work-Life-Balance
  • Jobwechsel
  • Beförderungen
  • Effizienz steigern

Coaching bietet Ihnen die Möglichkeit, sich kompetent und wirkungsvoll mit professioneller Unterstützung zu verändern und Ihre berufliche Fragen zu klären.

  • Finden Sie bei Jessica Bärtschi Coaching & Beratung Raum und Zeit um lösungsorientiert weiterzukommen. 
  • Gestalten Sie Ihren persönlichen Weg, der Sie weiterbringt. Die Lösung liegt in Ihnen.
  • Stärken und Ressourcen werden ermutigend gefördert, eine Aussöhnung mit Anteilen Ihrer Persönlichkeit kann stattfinden. 
Persönliche Fragen

Persönliche Fragen:

  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Konflikte
  • Muster auf- und entdecken
  • Stressfaktoren erkennen und reduzieren
  • Selbstmanagement
  • Werte erarbeiten
  • Veränderungen
  • Entscheidungsfindung

Ressourcen & Fähigkeiten optimal nutzen zu können, führt dazu die persönlichen Kompetenzen zu stärken.

Mut finden, Gelassenheit lernen – sich selbst und anderen gegenüber, Selbstgespräche verstehen lernen und Gedanken zu stoppen.

Dies und weiteres können Sie im Coaching erlernen – durch geführte Selbstreflektion und durch Erweiterung Ihrer Denkweise.

Mit gezielten Fragen führe ich Sie zu Ihrer Lösung, welche bereits in Ihnen schummert.

GPI®-Testverfahren

GPI®-Testverfahren:

Der bewährte Persönlichkeitstest passend für Beruf und Privatleben!

Mit wenigen Fragen, die spontan beantwortet werden, zeigen sich Ihre Grundrichtungen. Die Auswertung dient Ihrem Fortschritt. Das Potential, Ihre Stärken werden sichtbar gemacht – dies sind Ihre Ressourcen in Beruf und Privatleben

Der GPI-Test und die dazugehörenden Grundrichtungen geschäftig, konsequent, freundlich und gemütlich helfen Ihnen sich und anderen gegenüber ein besseres Verständnis entgegenzubringen.

«Der erste Schritt hin zu einer gelingenden Kommunikation mit dem inneren Team besteht darin, dass man die einzelnen Stimmen überhaupt wahrnimmt, sie personalisiert, visualisiert und möglichst wertschätzend benennt»

Friedemann Schulz von Thun

Über mich

Jessica Koch, zertifizierte Individualpsychologische Beraterin AFI, zertifizierter Coach
Versicherungswirtschafterin HF

Grundlagen: Coaching- & Individualpsychologie- Ausbildung

Durch meine ermutigende einfühlsame Art gestalte ich eine Wohlfühlatmosphäre und bringe mein Gegenüber weiter. Menschen haben mich immer interessiert – so unterschiedliche Persönlichkeiten, so viele Stärken. 2014 habe ich mich dazu entschlossen eine Coachingausbildung zum zertifizierten Coach abzuschliessen. Seither habe ich diverse Weiterbildungen in den Bereichen Coaching und Individualpsychologie besucht. 2023 habe ich meine Ausbildung zur Individualpsychologischen Beraterin abgeschlossen. Ich bin immer wieder fasziniert, wie motiviert und bereichert ich nach einem entsprechenden Kurs oder Kongress bin.

Ich freue mich Sie kennen zu lernen und bei Ihrer Fragestellung zu begleiten.

Jessica Bärtschi Versicherungs-wirtschafterin HF, zertifizierter Coach,

Kompetent, empathisch und herzlich begleite ich Sie in Ihren persönlichen Zielen.

Die Individualpsychologie im Fokus

Die Individualpsychologie sieht den Menschen als unteilbares Ganzes, welcher seine eigene private Logik bereits sehr früh entwickelt und diese immer wieder bestätigt. Der Mensch lebt ein selbstbestimmtes Leben; er hat Wahlmöglichkeiten und trifft (bewusst oder unbewusst) Entscheidungen. Grosse Unterschiede gibt es beim Handeln ob ein Mensch ermutigt oder entmutigt handelt.

GPI®-Persönlichkeitstest: eigenes Handeln verstehen lernen

Die Grundrichtungen der Persönlichkeiten (GPI®) zeigen einfach und verständlich auf, was dies für Verhaltensweisen sind. Das ganze Testverfahren basiert auf der Individualpsychologie und orientiert sich an vier Grundrichtungen: Konsequent, Geschäftig, Gemütlich und Freundlich.

Als Beispiel der Freundliche:

  • Er möchte angenommen werden, wenn er Ablehnung erhält ist dies eine Sackgasse mit der der Freundliche stark hadert.
  • Fühlt sich ein Freundlicher Ermutigt, kann er harmonisieren, Erwartungen erfüllen, grosszügig sein, lachen, gute Beziehungen pflegen, leicht Kontakte knüpfen und noch ganz viel mehr.
  • Fühlt der Freundliche sich entmutigt, vergisst er seine Bedürfnisse, erträgt keine Kritik, macht sich abhängig von anderen Menschen, fühlt sich nicht zugehörig.

Basis im Coachinggespräch: gelebte Gleichwertigkeit

Je nach Grundrichtung gibt es andere Ausprägungen und andere Verhaltensweise. Wenn man diese von sich und anderen versteht, erleichtert dies ungemein.

Der Weg zum Verstehen führt über Gleichwertigkeit und Ermutigung:

  • Ermutigung bedeutet echtes Interesse, aufmerksames Zuhören, Begeisterung, einen freundlichen Blick oder eine freundliche Stimme.
  • Gleichwertigkeit erlaubt auch das Zeigen von Schwächen und ermöglicht eine ermutigende Atmosphäre.

Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie hat die Gleichwertigkeit bereits im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts benannt. Gelebte Gleichwertigkeit bedeutet: Jeder Mensch ist gleichwertig und wird auch so behandelt.

Ermutigung und Gleichwertigkeit sind wichtige Voraussetzungen in meinen Coachinggesprächen.

Ich schaffe eine wohlwollende ermutigende Atmosphäre in der wir zusammen Ihre Fragenstellung angehen können.

Lebensstil: Sichtweisen ändern, Möglichkeiten entdecken

Nebst der gelebten Gleichwertigkeit stelle ich gezielt Fragen und höre gut zu. Hinhören, wo sich in Ihren Aussagen allfällige Stolpersteine verstecken und aufdecken, was Sie bereits gut können. Hinter den Stolpersteinen versteckt sich der eigene Lebensstil.

Jeder Mensch erstellt auf Grund der gemachten Erfahrungen in den ersten 5 bis 6 Jahren seine eigene Meinung über sich und über andere. Diese Erfahrungen werden immer wieder überprüft und laufend bestätigt, was zu unserem inneren Schluss führt, dass diese so stimmen. Im späteren Leben spielt sich dieser Lebensstil wie ein Film immer wieder ab. Es gibt fördernde Lebensstilsätze, aber auch hindernde.

Wenn wir uns unserem Lebensstil bewusst werden, können wir neue Möglichkeiten entdecken (andere Denk-, Sicht- und Handlungsweisen) erlernen und diese bewusst einsetzen.

Rückmeldung eines Coachee:

«Ich laufe die ganze Zeit mit einem Riesengrinsen durch die Gegend, weil ich so erleichtert bin. Das war nicht nur ein Aha-Moment. Ich feiere innerlich eine Party und lache über mich selbst. Es ist so einfach. Die anderen sind auch erwachsen geworden. Das wird mein neues Mantra. Ich bin 10 Kilo leichter. Danke dir.»

Die Individualpsychologie im Fokus

Fragen zur Selbstreflexion

Der Mensch handelt auf Grund seines Denkens. Klingt logisch oder?
Oft sind wir uns unserer Gedanken aber nicht bewusst, lassen uns treiben im Denken und somit auch im Fühlen und Handeln.
Wenn ich mich nun mutlos fühle, kann ich mir sicher sein, dass meine Gedanken dazu geführt haben, mich entmutigt zu fühlen.
Als schöpferisches Wesen habe ich die Entscheidungskraft wie ich mich zukünftig Fühlen und wie mit mir selbst umgehen möchte. Es klingt hart, aber ich entscheide mich mit meinem Denken mich klein zu machen. Negative Gedanken gilt es durch Reflexion zu erkennen, damit die verankerten Sätze verändert werden können.
Sie haben es in der Hand, entscheiden Sie sich heute für eine Beratung und melden Sie sich bei mir.

«So wie ich bin, bin ich gut genug.» Theo Schoenaker

Schon sehr früh lernen wir uns zu vergleichen. Wir vergleichen uns meist mit Grösseren, Besseren, Schnelleren. So entsteht ein Minderwert. Dieser kann unser Antrieb sein, er kann uns aber auch hindern.In unserer Kindheit haben wir auf Grund des Erlebten für uns schöpferische Schlüsse gezogen und Lebensstilsätze gebildet, als Beispiel «ich muss lieb sein». Diese Sätze prägen unser Denken und Handeln.
Die eigenen Schwächen zu akzeptieren und die Stolpersteine zu kennen hilft, um sich selber zu verstehen. So entstehen weniger Sätze, die uns am eigenen Selbstwert zweifeln lassen.
Der Satz «Ich muss lieb sein» kann umgeschrieben werden auf «Ich darf lieb sein». Wenn ich nun in meinen bisherigen Augen zu wenig lieb war, muss ich mich nicht hinterfragen und selber klein machen, sondern habe bewusst entschieden, in diesem Moment nicht so lieb wie sonst zu sein. Und trotzdem werde ich akzeptiert und geliebt.
So kann ich mich mit meinen Stärken und Schwächen akzeptieren und mir sicher sein, dass ich so wie ich bin, gut genug bin.

Jeden Tag treffen wir viele Entscheidungen. Es gibt bewusste Entscheide, wie was ich essen, was ich machen oder wohin ich gehen will. Es gibt aber viele unbewusste Entscheide.  Entscheide die automatisch auf Grund des verankerten Fahrplans oder inneren Muster, auch als Lebensstil bekannt, ablaufen.

Der Lebensstil entscheidet, sofern nicht erkannt, wie man sich wiederholend verhält. «Immer muss ich…»  ist der Anfang eines Satzes der den Lebensstil verbirgt.

Grundsätzlich haben wir immer die Wahl wie wir uns entscheiden, auch wenn der erste Gedanke mit «ich muss» beginnt. Verändern Sie diesen Gedanken doch mit «ich kann, ich will oder ich darf» und beobachten Sie, was sich verändert.

«Wir haben die Gewohnheit, Gewohnheiten zu haben. Die Gewohnheit, Gewohnheiten zu haben ist gut, aber einige Gewohnheiten können schädlich sein.» Ralph Abraham

Nichtstun als Hobby? Was sind Ihre ersten Gedanken? Absolut unmöglich oder ein gern gesehenes Hobby von Ihnen?
Wann dürfen Sie Nichtstun?

Kennen Sie Ihre eigene Leistungskurve während eines Tages? Gerade heute verlangt die ständige Erreichbarkeit ein Maximum an Flexibilität. Eine Aufgabe ohne Unterbruch beenden, 60 Minuten konzentriert an etwas Arbeiten ohne gestört zu werden durch das Vibrieren Ihres Natels, einem eingehenden Anruf oder E-Mail oder einem Mitarbeiter, der Sie unterbricht. Wie oft gelingt es Ihnen eine Arbeit ohne Unterbruch zu beenden?

Diese Unterbrüche stören Ihre Effektivität. Eine Pause oder eben Nichtstun erhöhen Ihre Regeneration und geben Ihnen Energie für neue Herausforderung. Planen Sie Möglichkeiten um Ihre Seele baumeln zu lassen im Nichtstun und geben Sie diesen Zeiten Verbindlichkeit mit einem Eintrag im Kalender.

«Verbringe jeden Tag einige Zeit mit Dir selbst.» Dalai Lama

Ein Mensch führt täglich rund 4’000 Selbstgespräche. Nur etwa 30% dieser Gespräche sind ermutigend. Im Umkehrschluss sind 70% dieser Gespräche negierend. 

Denken, Fühlen, Handeln.

Negative Gedanken führen zu Verunsicherung und dies zu fehlendem Handeln.
Zum Glück können wir in unsere Gedanken eingreifen und diese bewusst steuern. Wenn Sie merken, dass Sie sich selber schlecht denken, können Sie aktiv eingreifen und diese Gedanken ändern.
Sie können sich selber ermutigen und erlangen so ein neues Gefühl. Sie fühlen sich sicherer, selbstbewusster, akzeptiert, schnell genug oder dürfen sich eine Pause gönnen, die Ruhe geniessen. Diesen neu gewonnenen Mut können Sie nutzen, um sich Ihren Ängsten oder Kritiken zu stellen und zu handeln.
Hören Sie Ihren Selbstgesprächen zu und versuchen Sie es.

Gerne gebe ich Ihnen ein Beispiel:
«Ich bin handwerklich nicht begabt.» Dieser Gedanke gibt Ihnen das Gefühl es nicht zu können und sie versuchen es wahrscheinlich gar nicht erst. 
Formulieren Sie diesen Satz um und denken Sie: «Ich bin handwerklich nur ungeübt und versuche es jetzt.» Sie ermutigen sich, fassen Mut für ein handwerkliches Projekt, trauen sich es anzupacken und entwickeln mit dem Versuch die Fähigkeit.

«Es ist eines meiner grössten Vergnügen oft und lange mit mir Gespräche zu führen.» Oscar Wilde

Ist es der Verkehr? Sind es die Anderen? Oder Sie selbst?
Wie fühlen Sie sich mit dem Ärger? Gut? Oder doch eher schlecht?
Alfred Adler sagte bereits vor 100 Jahren, dass der Mensch ein entscheidungstreffendes Wesen ist und sich jeder selbst für sein Verhalten entscheidet.
Wenn Sie sich ärgern, entscheiden Sie (bewusst oder unbewusst), dass Sie sich jetzt ärgern möchten.
Und mit dem Ärger verpufft sehr viel Energie.
Wenn Sie das nächste Mal bemerken, dass Ärger im Anflug ist, versuchen Sie sich einmal zu fragen ob Sie sich nun wirklich ärgern wollen. Ist die Situation ausserhalb Ihres Einfluss? Darf Ihr Kolleg/-in sich nicht anders verhalten, auch wenn Ihnen das nicht entspricht? Dürfen Sie keine Fehler machen?
Es wird nicht immer gelingen, aber wenn es gelingt, haben Sie sich weniger geschadet, bleiben entspannt und Ihre Laune bleibt gut.

Jeder gibt sich selbst seinen Wert. Bewusst und unbewusst wiederholen wir unseren Wert täglich im Selbstgespräch.
Was sagt Ihnen Ihre Stimme? Sind es schöne Sätze oder störende?
Der Selbstwert ist geprägt durch Erlebtes, kann aber verändert und den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.
Selbstwert als positives Innenkriterium bedeutet, dass Sie sich Ihrem Wert sicher sind und Ihre Stärken und Schwächen wahrnehmen und akzeptieren. Seinen Selbstwert zu leben bedeutet, die eigenen Bedürfnisse wichtig zu machen und sich selbst Wertzuschätzen.
Ich weiss Sie sind wertvoll. Finden Sie fünf Dinge, die Sie an sich gut finden. Schreiben Sie diese auf und machen Sie sich diese immer wieder bewusst.

Kennen Sie Ihre Stärken? Der Mensch ist viel zu oft in negativen Selbstgesprächen. Diese blockieren einen und sind nicht wirklich hilfreich. Die eigenen Stärken zu kennen und diese nutzen zu können bestärkt ungemein. Wer ermutigt ist und seine Kräfte in die Weiterentwicklung der Stärken setzt wird zufriedener. Gerne helfe ich Ihnen Ihre Stärken wahrzunehmen und sich positiv zu entwickeln.

Ein Coaching öffnet den eigenen Denkrahmen. Durch gezielte Fragen des Coachs entdecken Coachees neue Möglichkeiten. Je nach Thema, welches Sie mitbringen, können wir neue Lösungen erarbeiten, Ihre Stärken hervorheben und zwischenmenschliche Konflikte besser verständlich machen. Es ist wichtig die eigenen Ressourcen zu kennen und diese gezielt wählen zu können.